Neptun sei Dank - Wir haben eine wirklich angenehme Überfahrt auf der
ansonsten sehr stürmischen Cookstrasse erlebt. Auf der Kaitiki, die 1650
Passagiere, 600 PkWs und rund 80 LKWs transportieren kann haben wir gegen 17.30
Uhr und nach knapp 3 ½ Stunden die Nordinsel mit der Hauptstadt Wellington
erreicht. (insgesamt transportiert die Reederei Interislanders im Jahr 1 Mio Passagiere
und rund 230.000 Fahrzeuge). Die letzten Stunden vor unserer Abfahrt hatten wir
wie so häufig noch auf einem Spielplatz verbracht (diesmal am Hafen von Picton).
Wir versuchen wirklich alles, um Janis und Neyla an diesen Plätzen vorbeizuführen
– chancenlos. Die beiden werden von Schaukeln und Rutschen wie von Magneten
angezogen und sind danach nur noch schwer wegzubringen. Ist ja auch schön.
Leider fing es kurz vor der Auffahrt auf die Fähre dann noch an zu regnen,
nachdem wir uns zuvor schon mit Heissgetränken gegen den doch immensen
Temperaturabfall zu schützen versucht hatten. Aufnahmen vom Sonnendeck der Fähre
waren aufgrund des Wetters leider nicht möglich und auch die Einfahrt in
Wellington war eher eine graue Angelegenheit. So machten wir uns gleich auf die
Suche nach einem Campingplatz für die Nacht; auf dem Weg dorthin ging dann doch
noch die Sonne auf. Nicht wettertechnisch, aber in Form eines Sushi Ladens J Wirklich
göttliches Zeug J. Jetzt
freuen wir uns nach einem Überbrückungstag auf die Erkundung der Nordinsel und
hoffentlich auf besseres Wetter, welches für Sonntag prognostiziert wird. P.S.:
Neben unserem Stellplatz befindet sich ein Spielplatz – ohne Worte
Thank you Neptune – we had
a real comfortable ferry-crossing to Wellington via Cookstreet which is usually
known as one as the most tough ones. We reached the northern island at 5.30 pm
after 3 ½ hours on the Kaitiki which carries 1650 passengers, over 600 cars and
80 trucks. In average the Interlanders transports over 1 Mio passengers and
approx 230’000 vehicles every year. As usual, we spent the last few hours
before our transfer on a playground, this time in the harbour of Picton. We
really try everything to pass these areas before Janis and Neyla see them, but
without success. They get magically attracted by the swings and slides and once
there they can’t be taken away anymore. But it’s cute anyway. We really tried
to keep warm by drinking hot coffee and just before our departure it even
started to rain... Therefore no nice pictures from the ferry and also the
arrival in Wellington were pretty grey and unfriendly. Therefore we decided to
quickly find a nice camping site for the night. On the way there, we saw the
sun again, not the real one, but a nice sushi shop... nice stuff... We now hope
to see a lot of nice attractions on the northern island after a transfer day
and we definitely hope to get some better weather, which is forecasted for
Sunday... By the way: we have a huge playground right next to our camping spot.
No comment.
Unsere Schaltzentrale im Camper
Our control center
der idyllische Hafen von Picton
Picton's idyllic harbour
... und noch ein Spielplatz
... another playground
Unsere Fähre nach Wellington
Our ferry to Wellington
Fährverbindung mit Übernachtung (zumindest für Neyla)
Overnight ferry-crossing (at least for Neyla)
Unser Wohnmobil - das zweite von vorne
our mobil home - the second one from the front
Zocken zur Ablenkung
Gambling as a pastime
Spielplatz Nummer 127... kein Kommentar
Playground no. 127 - no comment
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